Die virtuelle Weinreize-Weinreise: Folge 3 - Valcalepio (Italien)
Автор: Weinreize.com
Загружено: 2016-02-10
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In dieser Folge besuchen wir das lombardische Valcalepio. Danach geht es in die Metropole Bergamo und zum Weltkulturerbe Isola Bella am Lago Maggiore.
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In dieser Folge besuchen wir das lombardische Valcalepio. Danach geht es in die Metropole Bergamo und zum Weltkulturerbe Isola Bella am Lago Maggiore.
Valcalepio ist ein Weinbaugebiet für Rot- und Weißweine in der italienischen Region Lombardei und liegt im Alpenvorland zwischen dem Comer- und dem Iseosee.
Die Kirche Sant’Egidio im kleinen Ort Fontanella bei Bergamo ist ein schlichtes Beispiel für den Stil der bergamasker Romanik. Den eindruckvoll archaischen Innenraum schmücken einfache Kapitelle und Reste von Ausmalungen des 15. und 16. Jahrhunderts.
Azienda Agricola Sant’Egidio - Fontanella - Sotto il Monte
In der Azienda Agricola Sant’Egidio, benannt nach der kleinen Abteikirche, werden ausschließlich Merlot, Cabernet Sauvignon und Muskattrauben angebaut und vinifiziert. Der typische Valcalepio Rosso besteht aus 60 – 70 % Merlot und 30-40 % Cabernet Sauvignon und altert mindestens 12 Monate im großen Eichenholzfass.
Nach der Weinprobe geht es den Berg hinauf entlang der Lesehelfer zum Gasthaus Cavril, das zum Weingut gehört. Das Gasthaus wartet mit modernen Zimmern mit Blick ins Tal auf. Von dort schweift der Blick über die norditalienische Tiefebene.
Bergamo bildet das Zentrum der Region und verfügt über eine schöne mittelalterliche Altstadt, die weit sichtbar auf einem der letzten südlichen Ausläufer der Alpen an der Grenze zur Po-Ebene liegt. Am einfachsten erreicht man die Oberstadt mit der historischen Standseilbahn.
Das enge Gassengewirr drängt sich dicht rund um die Piazza Vecchia mit dem Palazzo della Ragione und dem Stadtturm. Dahinter an der Piazza del Doumo gruppiert sich in enger Abfolge der Dom Sant’Alessandro Martire, die Kirche Santa Maria Maggiore und die Cappella Colleoni zu einem eindrucksvollen Ensemble.
Der über kreuzförmigem Grundriss als Wandpfeilerkirche mit hoher Zentralkuppel errichtete Dom erhielt im 17. Jh. eine weitgehend einheitliche barocke Innengestaltung.
In direkter Nachbarschaft zum Dom befindet sich die Basilika Santa Maria Maggiore mit der Cappella Colleoni, dem auffälligsten Bauwerk an dem kleinen Domplatz. Die kleine Grabkapelle wurde von 1470 bis 1476 errichtet und verfügt über eine äußerst aufwändige und reich gestaltete Renaissance-Fassade.
Das Nordportal der Basilika Santa Maria Maggiore ist zugleich deren Haupteingang und wurde um 1350 geschaffen. Die Vorhalle des Portals ist aufwändig geschmückt – die Säulen ruhen auf Löwen als Trägerfiguren aus rotem Marmor.
Vom Torre Campanaria di città alta, dem Glockenturm der Oberstadt, hatten wir abschließend noch einen beeindruckenden Überblick über die Altstadt Bergamos und deren Umgebung. Bauliche Details am Domplatz ließen sich von dort oben fast noch besser beobachten als vom Straßenniveau. Durch die engen Gassen schlenderten wir zur historischen Standseilbahn, die die Ober- mit der Unterstadt verbindet.
Zum Schluss besuchen wir den kleinen Kurort Stresa, von dessen Seeufer man einen malerischen Ausblick auf den Lago Maggiore und die berühmte Isola Bella genießen kann.
Die Isola Bella ist eine der sogenannten Borromäischen Inseln im Lago Maggiore. Im 17. Und 18. Jahrhundert wurde sie von ihren Eigentümern, der Adelsfamilie Borromeo, nach und nach in eine aufwändige Gartenarchitektur verwandelt. Die terrassenförmig ansteigende Gartenanlage galt in dieser Zeit als ein Weltwunder. Heute ist die Insel ein Touristenmagnet am Lago Maggiore, so dass sich ein Besuch außerhalb der Ferienzeiten empfiehlt.
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