Tamsweg (A-TA) - Die Glocken der Dekanatspfarrkirche zum hl. Apostel Jakobus d. Ä.
Автор: Glockenmike015
Загружено: 2025-11-29
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Es läuten die Glocken der Dekanatspfarrkirche zum hl. Apostel Jakobus d. Ä. in Tamsweg im Salzburger Lungau.
Programm:
00:00 Stundenschlag
00:48 Angelus (Glocke 2)
02:34 Totengedenken (Glocke 5)
03:29 Glocke 5
04:28 Glocke 4
05:32 Glocke 3
06:35 Glocke 2
07:48 Glocke 1
09:08 Salve Regina
10:59 Vollgeläute
Die Marktgemeinde Tamsweg ist Hauptort des Lungaus, sowie Sitz der Bezirksverwaltung Tamsweg. Sie ist der einzigste Bezirkshauptort in Österreich, der nicht zur Stadt erhoben wurde. Die Pfarrkirche Tamsweg im Salzburger Lungau ist dem heiligen Jakobus dem Älteren geweiht und bildet gemeinsam mit dem weitum bekannten Wallfahrtsort St. Leonhard eines der wichtigsten religiösen Zentren der Region. Ihre Anfänge reichen bis in das Jahr 1231 zurück, als erstmals eine „capella zu Teinswich“ erwähnt wurde. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde anstelle älterer Vorgängerbauten zwischen 1738 und 1741 die heutige barocke Kirche errichtet, geplant vom Baumeister Fidelis Hainzl, der ihr das bis heute charakteristische Erscheinungsbild verlieh. Im Inneren verfügt das Gotteshaus über ein reich ausgestattetes barockes Raumgefüge mit fünf Altären, die vom Tischler Andrä Pirchner gefertigt wurden. Die figürliche Ausstattung stammt unter anderem von den Bildhauern Johann Pult und Gregor Lederwasch IV, die mehrere Heiligenstatuen und dekorative Elemente schufen. Die ursprüngliche Orgel wurde 1744 errichtet; später erfolgten Umbauten und Erneuerungen, zuletzt 2007, wodurch das Instrument technisch und klanglich modernisiert wurde. Diese Arbeit führte die Firma Kögler aus St. Florian, Oberösterreich, durch.
Charakteristisch für Tamsweg ist der Glockenturm der Pfarrkirche mit seinem einzelnen Glockengeschoss und dem Zwiebel-Laternen-Abschluss. In der Glockenstube fanden sich bereits früher Glocken, jedoch ist über diese nichts bekannt. Heute hängen fünf klangvolle Glocken der Gießerei Josef Pfundner aus Wien im Turm. 1966 wurde die zweitgrößte Glocke dem Ensemble hinzugefügt, wodurch dieses seinen heute unverkennbaren Klangcharakter erhielt.
Die Glocken:
1: Glockengießerei Josef Pfundner, Wien - 1950 - es'
2: Glockengießerei Josef Pfundner, Wien - 1966 - f'- (fes')
3: Glockengießerei Josef Pfundner, Wien - 1950 - g'
4: Glockengießerei Josef Pfundner, Wien - 1950 - b'
5: Glockengießerei Josef Pfundner, Wien - 1950 - c"
Fotos und Tonaufnahme: M. R.
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Quellen:
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Dekanat...
Jörg Wernisch: Glockenkunde von Österreich
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