PUTINS GRÖSSTE ANGST: Krim vor „TAG NULL“, Evakuierung von 2,5 Mio. ohne Wasser
Автор: Pulspunkt-Bericht
Загружено: 2025-12-26
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Die Krim war einst Russlands „Vorzeigeobjekt“, jetzt ist sie eine Salzwüste, die vor Durst stirbt. Die russische Besatzungsverwaltung hat offiziell zugegeben, dass die Halbinsel nur noch für 90 Tage Wasser hat. Der „Hydraulische Selbstmord“, der mit der Sprengung des Kachowka-Staudamms begann, legte die Logistik der russischen Armee lahm und verdammte 2,5 Millionen Menschen zu mittelalterlichen Bedingungen.
In diesem Video analysieren wir, wie der Kreml die Krim mit seinen eigenen Händen erwürgt hat:
HYDRAULISCHER BANKROTT: Wie hat die Explosion des Kachowka-Staudamms den Nord-Krim-Kanal physisch außer Gefecht gesetzt?
90-TAGE-WARNUNG: In Aluschta und Simferopol sind die Wasserhähne trocken, Bewohner stehen für Tankwagen Schlange.
LOGISTISCHER ALPTRAUM: Wie haben Wassertransporter die Versorgungswege zur Front blockiert?
VERSALZUNG: Wie tötet übermäßiges Bohren den Boden der Krim für immer?
Diese Karte zeigt das Ausmaß der Dürre auf der Krim und die gefährdeten Gebiete.
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