Duo Jadebaum «Du bist der Mond an meinem Sternenhimmel»
Автор: Naturlyrik
Загружено: 2021-09-09
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Duo Jadebaum «Du bist der Mond an meinem Sternenhimmel»
Du bist der Mond an meinem Sternenhimmel, sanft, still, schweigend, befriedet, das Traumgesicht meiner Sehnsucht dir zugewandt.
An dir erwächst mir Liebe, sei mir Baum, meiner Sehnsucht Brunnen, meiner Nacht Geborgenheit.
Die Liebe zur Lyrik, Natur und alten Musik führte die Dichterin Mariana Fedorova und die Violinistin AnMing Karrer zusammen. Unter dem Namen «Duo Jadebaum» verleihen die beiden Künstlerinnen den stillen Inhalten der Liebes- und Naturlyrik eine Stimme.
Der dritte Gedichtband von Mariana Fedorova „Sei Liebe mir. Minnesang“ vereint Liebeslyrik der Gegenwart mit alten Miniaturen der Vergangenheit, der längst vergangenen Zeiten, auf eine besondere, bildhafte und musikalische Weise. In Bildern und Klängen taucht das Erlebte und Erinnerte aus einem tiefen Brunnen empor. Der liedhafte Charakter in den Liebesgedichten ist unüberhörbar. Zart, zerbrechlich, stark, mächtig und allgegenwärtig geht die Liebe ihre Wege und lässt staunen, träumen, innehalten:
dein Lied / will mich / umarmen / ich stehe /still / von der / Schönheit / gefangen
Illustriert wird der Gedichtband mit ausgewählten Miniaturen aus dem Codex Manesse, dessen Grundstock um 1300 in Zürich aus der Sammeltätigkeit des Zürcher Patriziers Rüdiger Manesse und dessen Sohnes Johannes entstanden ist, in deren Umkreis Lieder und Gesänge in Büchern aufgezeichnet wurden. Die Handschrift wurde vor allem durch ihre farbenprächtigen Miniaturen, die die Dichter bei höfischen Begebenheiten zeigen, berühmt.
Die Violinistin AnMing Karrer ist ein ehemaliges Mitglied des Tonhalle Orchesters Zürich. Das Geigenspiel bedeutet für sie Freude mit Leidenschaft, bei sich selbst, im Innersten, zu sein. Der Musik in den Kompositionen nachzuspüren, ist für sie ein wichtiger Prozess. Manchmal führt dieser auch zu einer kurzen Improvisation. Mit ihrem klaren und einfühlsamen Geigenspiel berührt sie die Herzen und Sinne der Hörer und lässt mit fein abgestuften Klängen musikalische Welten entstehen.
Die 12. Fantasien von Telemann können als Miniaturen für Solovioline verstanden werden, als Werke, die verdichtet sind, ähnlich wie die Poesie. Jeder Satz ist von sehr kurzer Dauer und gleichzeitig voller Ideen. Die schnelle Wendigkeit zu meistern und gleichzeitig den Zusammenhang zu zeigen, ist hier die Herausforderung.
Georg Philipp Telemann (1681 – 1767) war ein bedeutender deutscher Komponist des Barocks. Die »12 Fantasien für Violine ohne Bass« aus dem Jahre 1735 sind ein eindrückliches poetisches Beispiel für Telemanns Schaffenskraft. Sie stehen den Vorbildern von Bach »Sonaten und Partiten für Violine solo«, die vier Jahre zuvor entstanden sind und durch die sie inspiriert wurden, in ihrer Klangfarbe, Originalität und Virtuosität in nichts nach.
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