"Ich hab anderthalb Stunden geschlafen": Hoeneß, Undav & Co. zur wilden Stuttgarter Partynacht
Автор: kicker
Загружено: 2025-05-25
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"Ich hab anderthalb Stunden geschlafen": Hoeneß, Undav & Co. zur wilden Stuttgarter Partynacht
Der VfB Stuttgart hat den Triumph im DFB-Pokal nach dem 4:2 gegen Arminia Bielefeld ausgelassen gefeiert. Trainer Sebastian Hoeneß, Deniz Undav, Maximilian Mittelstädt und Vorstandschef Alexander Wehrle über eine wilde Partynacht und große Emotionen.
Der VfB Stuttgart ist 28 Jahre nach seinem letzten Triumph wieder DFB-Pokalsieger - zum vierten Mal. Gegen Zweitliga-Aufsteiger Arminia Bielefeld nutzten die Schwaben dessen Fehler-Festival gekonnt aus und gewannen trotz des kleinen DSC-Aufbäumens verdient.
Wer am Samstag in Berlin unterwegs war, kam gar als Nicht-Fußballfan keinesfalls drum herum, dass dieser Tag etwas Besonderes bereithalten würde. Nach stimmungsvollen Fan-Festen beider Mannschaften stand am Abend das 82. DFB-Pokalfinale an. Eines mit Beteiligung von Arminia Bielefeld - eines Drittligisten. Das gab es in der Geschichte des Pokals erst zum vierten Mal.
Dementsprechend war die Favoritenrolle klar verteilt und auf Seiten des Bundesligisten aus Stuttgart zu verordnen. Doch ein Klassenunterschied war zunächst nicht zu erkennen. Dem DSC war der Schwung des Zweitliga-Aufstiegs anzumerken. Die Mannen aus Ostwestfalen, im Vergleich zum 1:0 gegen Mannheim mit Hagmann anstelle von Lannert, boten dem VfB Paroli und trugen zu einer ausgeglichenen Anfangsphase bei - und hätten den Start in das erste Pokalfinale der Bielefelder Vereinsgeschichte beinahe gekrönt.
Weil Sarenren Bazee die hundertprozentige Gelegenheit aus fünf Metern allerdings nur an den Querbalken beförderte (12.), blieb es zunächst beim Unentschieden. Die favorisierten Schwaben, bei denen Stiller rechtzeitig fit wurde und Hendriks ersetzte sowie Führich nach dem 3:2 in Leipzig zudem für Leweling spielte, durften in dieser Situation von Glück sprechen.
Der Knackpunkt in diesem Endspiel? Eindeutig. Denn danach machte der VfB kurzen Prozess und arbeitete klar heraus, wer der Erstligist ist. Woltemade, den Bundestrainer Julian Nagelsmann erst am Donnerstag zum ersten Mal für die A-Nationalmannschaft nominiert hatte, schüttelte Russo nach einem Stiller-Pass gekonnt ab und traf alleine vor Kersken zur umjubelten VfB-Führung (15.).
Und Bielefeld war der Schock anzumerken: Es dauerte nur rund sieben weitere Minuten, ehe sich Schreck und Wörl nach einer eigenen Ecke einen haarsträubenden Absprachefehler leisteten und Undav zum Sololauf durch die gesamte Arminia-Hälfte einluden. Ohne Eigensinn und mit Blick für den mitgelaufenen Millot leitete der Nationalspieler den zweiten Treffer ein (22.).
Die Stuttgarter hatten alles unter Kontrolle und nutzten den nächsten gegnerischen Fehler, diesmal von Großer, zur Vorentscheidung. Der starke Undav machte es diesmal selbst und überwand Kersken im linken Eck (28.).
Die Arminia war gezeichnet, vom Schwung aus der Anfangsphase blieb nichts mehr und Stuttgart verwaltete den souveränen und auch in der Höhe verdienten Vorsprung souverän. Und tat das nicht nur auf Sicherheit bedacht, sondern spielte weiterhin nach vorne. So hatte direkt nach der Pause Woltemade Treffer Nummer vier auf dem Fuß, den Kersken diesmal aber zu verhindern wusste.
Leise Hoffnungen des Drittliga-Meisters, es wäre vielleicht eine Aufholjagd möglich, zerschlugen sich nach gut einer Stunde endgültig. Stuttgart, das zuvor schon den ein oder anderen Konter unsauber zu Ende gespielt hatte, stellte in Person von Millot, der per Linksschuss den Doppelpack schnürte, auf 4:0 (66.). Vorangegangen war ein weiterer Fehler von Bielefeld, diesmal unterlief Oppie ein Fehlpass.
Dennoch gab sich die Arminia nicht auf, prüfte in der 75. Minute Nübel gleich doppelt und belohnte sich für den dennoch mutigen Auftritt. Der eingewechselte Kania brachte eine Hereingabe von Lannert zum 1:4 in den Maschen unter (82.) und rund drei Minuten später hatte der VfB auf einmal nur noch zwei Tore Vorsprung. Vagnoman köpfte eine Flanke ziemlich kurios ins eigene Netz (85.).
Und obwohl die Arminia noch einmal alles nach vorne warf um das Unmögliche noch möglich zu machen, war die Hypothek des zwischenzeitlichen 0:4 einfach zu groß. Ein Oppie-Freistoß in der Nachspielzeit ging nur ans Außennetz und wenig später begrub Nübel die Großchance von Felix aufs 3:4 stark unter sich (90.+4).
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