14.12.25 | Besinnt Euch! | Torben Rakowski
Автор: Ev.-luth. Epiphaniasgemeinde
Загружено: 2025-12-14
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Herzlich Willkommen zum Livestream unseres Gottesdienstes am 14. Dezember 2025.
Predigttext ist Lukas 3,1-22
Im fünfzehnten Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter in Judäa war und Herodes Landesfürst von Galiläa und sein Bruder Philippus Landesfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis und Lysanias Landesfürst von Abilene, als Hannas und Kaiphas Hohepriester waren, da geschah das Wort Gottes zu Johannes, dem Sohn des Zacharias, in der Wüste. Und er kam in die ganze Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden, wie geschrieben steht im Buch der Reden des Propheten Jesaja »Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn und macht seine Steige eben! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden. Und alle Menschen werden den Heiland Gottes sehen.« Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Und die Menge fragte ihn und sprach: Was sollen wir denn tun? Er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso. Es kamen auch die Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun? Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! Da fragten ihn auch die Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt oder Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold! Als aber das Volk voll Erwartung war und alle dachten in ihren Herzen von Johannes, ob er vielleicht der Christus wäre, antwortete Johannes und sprach zu allen: Ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber einer, der ist stärker als ich, und ich bin nicht wert, dass ich ihm die Riemen seiner Schuhe löse; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. In seiner Hand ist die Worfschaufel, und er wird seine Tenne fegen und wird den Weizen in seine Scheune sammeln, die Spreu aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen. Und mit vielem andern mehr ermahnte er das Volk und verkündigte ihm das Heil. Der Landesfürst Herodes aber, der von Johannes zurechtgewiesen wurde wegen der Herodias, der Frau seines Bruders, und wegen alles Bösen, das er getan hatte, fügte zu dem allen noch dies hinzu: er warf Johannes ins Gefängnis. Und es begab sich, als alles Volk sich taufen ließ und Jesus auch getauft worden war und betete, da tat sich der Himmel auf, und der Heilige Geist fuhr hernieder auf ihn in leiblicher Gestalt wie eine Taube, und eine Stimme kam aus dem Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.
Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe, © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Impulsfragen für Kleingruppen und die eigene Stille Zeit zu Lukas 3,1-22
1. Was macht für Dich die Adventszeit zu einer besinnlichen Zeit?
2. Das Wirken von Johannes dem Täufer wird beschrieben mit einem Zitat aus dem Alten Testament. Lese die Verse 3-6. Wie würdest du den Text in eigenen Worten erklären?
3. Wie unterscheidet sich die Rede von Johannes (ab Vers 7) vom Auftreten Jesu?
4. Glaube zeigt Früchte (V.8) – aber aus empfangener Gnade, nicht aus Druck.
Wo erkennst du echte Veränderung, die aus Gottes Wirken kommt und nicht aus deinem eigenen Perfektionismus?
5. „Buße“ kann man auch mit „Umdenken“ übersetzen. Johannes konfrontiert die Menschen mit ihren Wunsch nach Macht, Geld, Anerkennung, Sexualität. Welches dieser Idole hat in deinem Alltag das größte Gewicht – und wie würde echte Umkehr gerade dort aussehen?
6. Johannes ruft zur Umkehr, nicht zu oberflächlicher moralischen Verbesserung.
Wo spürst du in deinem eigenen Leben die Versuchung, „Früchte der Umkehr“ durch Leistung oder Perfektion zu ersetzen, statt dein Herz wirklich von Gottes Gnade verändern zu lassen?
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