BASF schließt Deutschland, baut für €10 Mrd in China
Автор: Deutschland-China Report
Загружено: 2025-12-29
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💰 BASF'S €10 MILLIARDEN GAMBLE: ALL-IN AUF CHINA
Am 24. Januar 2024 traf der Vorstand von BASF in Ludwigshafen eine historische Entscheidung: Grünes Licht für die finale Ausbaustufe des Guangdong-Projekts in China. Gesamtinvestition: über zehn Milliarden Euro. Es ist die größte Einzelinvestition in der 170-jährigen Geschichte des Unternehmens. Und sie geht komplett nach China – während in Deutschland Fabriken schließen, Arbeitsplätze verloren gehen und die Chemieindustrie ums Überleben kämpft.
In diesem Bericht analysieren wir, warum BASF alles auf China setzt, welche Risiken diese Wette birgt und was dies für die Zukunft der deutschen Industrie bedeutet. Von der Schließung der Ludwigshafener Ammoniakproduktion bis zum Bau des weltgrößten Chemie-Verbundstandorts in Zhanjiang – wir zeigen die dramatische Verschiebung von Europa nach Asien.
⏱️ TIMESTAMPS:
00:00 – Hook: 24. Januar 2024 – Die historische Entscheidung
02:15 – BASF: 170 Jahre deutsche Industriegeschichte
05:30 – Das Guangdong-Projekt: Der größte Chemiekomplex der Welt
09:00 – 2018-2024: Chronologie eines Mega-Projekts
12:20 – Corona-Krise: BASF baut trotzdem weiter
15:45 – Deutschland zahlt den Preis: Ludwigshafen schließt Anlagen
18:30 – Mehrere tausend Stellen weltweit abgebaut
21:00 – Die Energiekrise: Warum Deutschland nicht mehr konkurrenzfähig ist
24:15 – Politische Risiken: Taiwan, Sanktionen, Abhängigkeit
27:00 – Technologie-Transfer: Verliert BASF sein Know-how?
29:30 – Zurück nach Ludwigshafen: Eine ungewisse Zukunft
📊 KERNFAKTEN:
€10+ Milliarden Gesamtinvestition in Guangdong, China
Erster 100% ausländisch kontrollierter Chemie-Verbundstandort in China
9 Quadratkilometer Fläche – größer als Ludwigshafen
Mehrere tausend Stellen weltweit abgebaut, davon viele in Deutschland
Ammoniakproduktion Ludwigshafen nach 100+ Jahren geschlossen
Energiekosten in Deutschland ein Vielfaches höher als in China
Produktionsstart Guangdong Phase 1: 2022 (trotz Pandemie)
Vollauslastung geplant: 2030
🔍 THEMEN:
Laut Analysen des ifo Instituts München steht die deutsche Chemieindustrie vor einem fundamentalen Strukturwandel. Hohe Energiekosten, der Verlust der russischen Gasversorgung und strenge Umweltauflagen machen die Produktion in Deutschland zunehmend unrentabel. Gleichzeitig wächst der chinesische Markt rasant – China ist bereits der größte Chemiemarkt der Welt.
Laut DIW-Studien besteht eine massive Diskrepanz zwischen politischer Rhetorik und wirtschaftlicher Realität in der deutschen China-Politik. Während die Bundesregierung von Derisking spricht, investieren deutsche Unternehmen mehr denn je in China.
Laut MERICS-Analysen folgt Chinas Industriepolitik einem klassischen Muster: Ausländische Unternehmen werden eingeladen, China lernt ihre Technologie, und sobald chinesische Konkurrenten stark genug sind, werden die ausländischen Partner verdrängt. BASF hofft, dass es diesmal anders ist.
Laut Berichten des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln ist der Schutz geistigen Eigentums in China nach wie vor unzureichend. Produktpiraterie, erzwungener Technologietransfer und systematische Benachteiligung ausländischer Unternehmen bleiben massive Probleme.
📌 WICHTIGE BEGRIFFE:
Guangdong-Projekt: BASFs größte Investition aller Zeiten
Chemie-Verbundstandort: Integrierter Produktionskomplex (Steamcracker, Polyethylen, Polypropylen)
Ammoniakproduktion Ludwigshafen: Nach 100 Jahren geschlossen (2023)
Energiekrise: Verlust der russischen Gasversorgung macht deutsche Produktion unbezahlbar
All-in auf China: BASF setzt alles auf den chinesischen Markt
Derisking vs. Realität: Politik warnt, Unternehmen investieren
⚠️ DISCLAIMER:
Dieser Bericht basiert auf öffentlich zugänglichen Informationen über BASFs Expansion nach China und die deutsche Chemieindustrie-Krise 2024. Diese Analyse basiert auf öffentlichen Informationen und akademischer Literatur. Die Interpretationen stammen vom Autor. Alle Daten zu Investitionen, Produktionskapazitäten und Unternehmensstrategien sind aus offiziellen Quellen. Die genauen Zahlen können je nach Quelle und Zeitpunkt variieren.
🔗 QUELLEN:
ifo Institut München – Studien zur deutschen Chemieindustrie
DIW Berlin – Analysen zur China-Politik und Industrieverlagerung
MERICS – China-Forschung und Wirtschaftsanalysen
Institut der deutschen Wirtschaft Köln – Schutz geistigen Eigentums in China
BASF offizielle Pressemitteilungen (2018-2024)
Handelsblatt, FAZ, Wirtschaftswoche Berichte zu BASF Guangdong
📺 DEUTSCHLAND-CHINA REPORT:
Diese Serie analysiert die komplexe wirtschaftliche Beziehung zwischen Deutschland und China – von KUKA bis BYD, von Huawei bis zur Chemieindustrie. Kritisch, faktenbasiert, unabhängig.
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