🔔FURTH BEI GÖTTWEIG/NÖ:⚜️Prälatenglocke⚜️der Stiftskirche✨
Автор: 🔔Glockenklang🔔
Загружено: 2025-12-08
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💢Mit diesem Video wünsche ich Euch einen schönen MARIENFEIERTAG.
💢Die Dreifaltigkeits- oder Prälatenglocke der Stiftskirche:
▶️Ton: g0;
▶️ Gewicht: 5614 kg;
▶️Duchrmesser: 2095 mm;
▶️Gießer: Oberösterreichische Glocken- und Metallgießerei St. Florian;
▶️Gußjahr: 2000
🔔Das Geläute der Stiftskirche Maria-Himmelfahrt besteht aus 10 Glocken:
▪️Glocke 1: Ton g0, wurde 1960 in der Gießerei in St Florian gegossen;
▪️Glocke 2: Ton a0, wurde 2000 in der Gießerei Grassmayr in Innsbruck gegossen;
▪️Glocke 3: Ton c1, wurde 1750 von Ferdinand Vötterlechner in Krems gegossen;
▪️Glocke 4: Ton d1, wurde 2002 in der Gießerei Grassmayr in Innsbruck gegossen;
▪️Glocke 5: Ton e1, wurde 1954 in der Gießerei Pfundner in Wien gegossen;
▪️Glocke 6: Ton g1, wurde 1954 in der Gießerei Pfundner in Wien gegossen;
▪️Glocke 7: Ton a1, wurde 1954 in der Gießerei Pfundner in Wien gegossen;
▪️Glocke 8: Ton h1, wurde 2002 in der Gießerei Grassmayr in Innsbruck gegossen;
▪️Glocke 9: Ton c2, wurde 2001 in der Gießerei Grassmayr in Innsbruck gegossen;
▪️Glocke 10: Ton d2, wurde 2002 in der Gießerei Grassmayr in Innsbruck gegossen;
💒Chronik der Stiftskirche Maria-Himmelfahrt:
Die Stiftskirche ist im Langhaus in ihrem Kern romanisch (aus der Bauzeit des Klosters, ein Vorbau aus dem 11. Jahrhundert ist nachgewiesen). Die Rekonstruktion der romanischen Anlage zeigte einen Achsknick, wobei sich möglicherweise die Achse des Chores auf den Sonnenaufgang des 4. Fastensonntags 1072 orientiert (damals der 18. März), das Langhaus auf dessen vorangehenden Dienstag, den 13. März 1072.
Das über der Krypta erhöht liegende frühgotische Presbyterium wurde 1401 bis 1430 errichtet. Im 17. Jahrhundert und – nach einem Plan Johann Lukas von Hildebrandts zur Umgestaltung der Fassade aus dem ersten Drittel des 18. Jahrhunderts – wurde die Kirche weitgehend barockisiert. Die Stuckaturen (1665 bis 1681) sind von oberitalienischen Meistern verfertigt.
Das Hochaltarbild Mariä Aufnahme in den Himmel (1694) stammt von Andreas Wolff; der Hochaltar (mit Statuen von den hll. Petrus, Paulus, Gregor, Altmann, Katharina, Barbara und der Gottesmutter Maria), der mit Kanzel und Teilen des Orgelprospekts ein Ensemble bildet, von Hermann Schmidt (1639). Das intarsierte Chorgestühl fertigte Franz Staudinger 1766 an; die beiden Kaiserstühle (heute als Ambo verwendet) dürften schon etwas früher in derselben Werkstatt entstanden sein.
In den acht Seitenkapellen des Langhauses sind u. a. zwei Altarblätter des Martin Johann Schmidt zu sehen (Altmann-Altar und Benediktus-Altar in der südlichen Kapellenreihe).
In der Sommersakristei, südlich an das Presbyterium angebaut, befinden sich der ehemalige Hochaltar der Stiftskirche und in der dortigen Schatzkammer Paramente und liturgische Geräte, darunter Besonderheiten wie eine gotische Hostientaube, ein Jugendstil-Kelch und barocke Lederkaseln.
Der ursprüngliche Eingang in die Stiftskirche führte durch ein Südportal (mit Inschrift und Nischenmadonna aus dem Jahr 1668), das im 18. Jahrhundert vermauert und im Zuge der Errichtung des barrierefreien Zugangs 2010 wieder geöffnet wurde.
Die Doppelturmfassade wurde erst in den Jahren 1750 bis 1755 errichtet; die Turmhelme kamen nicht zur Ausführung, daher blieben die provisorischen stumpfen Kirchturmzeltdächer. Auch die unteren Fenster der Türme und die Uhren des Südturms sind nur aufgemalt.
Die Orgel wurde im Jahre 1982/1983 von der Firma Walcker-Mayer unter Verwendung wertvoller Register der vorigen Rieger-Orgel aus 1922 errichtet. Sie ist ein rein mechanisches Werk mit 45 Registern, das auf drei Manuale und Pedal verteilt sind. Das Rückpositiv ist neobarock dispositioniert, während das Schwellwerk eher romantisch ist.
▶️QUELLE: Wikipedia
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