Wetterstoa Musikanten - Loisachtaler Dreigesang (1998)
Автор: s'Bergvolk
Загружено: 2025-07-16
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Der Loisachtaler Dreigesang hat sich erst nach und nach zusammengefunden. Seit 1988 singen Elisabeth Maier, Angelika Emmerich und Josef Schmid in der jetzigen Besetzung. Elisabeth und Josef sangen schon in ihrer Kindheit als „Loisachtaler Kinder“ zusammen, die in Volksmusikkreisen allgemeine Anerkennung fanden. Sie waren unter der Leitung von Hildegard Rehm, die ihnen das Rüstzeug für die weitere Freude am Singen mitgab, in besten Händen. Josefs Stimmbruch setzte dann zwangsläufig eine lange Singpause, instrumental blieben sie aber der Volksmusik verbunden.
Mit zwei Grainauerinnen sang Elisabeth nur kurze Zeit zusammen, denn eine der Sängerinnen heiratete und zog fort. Josef schloss nun diese Lücke und so entstand der gemischte Loisachtaler Dreigesang, jedoch noch nicht in der jetzigen Besetzung, denn bald darauf heiratete auch die zweite Stimme weg.
Angelika Emmerich, die durch Heirat von Oberpfaffenhofen nach Garmisch kam, fand sich mit Elisabeth und Josef freundschaftlich und dann auch sängerisch schnell zusammen. Sie hatte auch von Kindheit an starke Beziehung zur Volksmusik, wobei ihr das Zusammensingen in einem Dirndlgesang am meisten Spaß machte.
Nun singen die Loisachtaler schon 10 Jahre miteinander, ihr harmonisch-ausgewogener Gesang hat sich seither viele Freunde und weitreichendes Ansehen in Sänger- und Musikantenkreisen erworben.
Mit dieser CD stellt der Loisachtaler Dreigesang einen kleinen Teil seines umfangreichen Repertoires vor. Die Lieder führen von Frühjahr bis hinein in den Spätherbst und erzählen vom Almaleb’n, von Tanzbod’n geh und von herbstlichen Gedanken.
Begleitet und auf’s Trefflichste umrahmt wird der Loisachtaler Dreigesang von den Wetterstoa Musikanten, die mit den Sängern seit vielen Jahren befreundet sind. Auch sie musizieren schon seit ihrer Kindheit zusammen und haben sich mit ihrer unvergleichlichen Art zu spielen, in Volksmusikkreisen bei ihren Zuhörern einen hohen, bleibenden Stellenwert erworben. Der Wömble Manfred und der Fütterer Toni fanden sich schon als kleine Buben beim Zitherlehrer zusammen. Dazu kamen nach und nach der Kriniling Luki, der Wömble und später die Anemie, Manfreds Ehefrau. Fast jeder von ihnen spielt mehrere Instrumente und so ist es ihnen ein „Leichtes“, in mindestens drei verschiedenen Besetzungen zu spielen. Daß dem Wömble Manfred nie wieder neue, wunderschöne Melodien einfallen, bereichert ihre saubere Spielweise so trefflich. Sie sind nicht nur als „Erzmusikanter“ hochgeschätzt, auch als einfühlsame Liedbegleiter sind sie sehr gefragt. Sie umrahmen und stützen die Gesangsgruppen in angenehmer Weise. Da kann man als Volksmusikfreund nur hoffen, daß uns die „Wetterstona“ noch lange Zeit erhalten bleiben.
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