Ukrainische Medien in Panik – Russland soll Iskander mit 800 km Reichweite eingesetzt haben

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Berichte ukrainischer Medien über eine mutmaßliche Iskander-Rakete mit bis zu 800 km Reichweite haben Ende Dezember für massive Unruhe gesorgt. Einschlagsorte lagen deutlich weiter vom bekannten Startgebiet entfernt, als es die offiziell angegebene Reichweite zulässt.

Russland schweigt, während westliche Analysten zwischen technischer Weiterentwicklung, einmaligem Test und möglicher Täuschung abwägen. Die Debatte hat weitreichende Folgen: Der ukrainische Hinterraum rückt ins Visier, NATO-Staaten verstärken ihre Luftabwehr, und strategische Unsicherheit wird selbst zur Waffe.

0:21 Schlagweite und Schockwirkung
4:45 Technische Machbarkeit oder mediale Panik?
9:23 Tödliche Überraschung: Iskander vs. Kinzhal
13:21 Drei Szenarien der Bedrohung
17:09 Strategische Unsicherheit als Kriegswaffe
20:57 Im Nebel des Informationskriegs

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