Corpse recovery by helicopter in Tyrol - Austria. Tödlicher BERGUNFALL Gschnitz in Tirol
Автор: marculpa
Загружено: 2022-08-07
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Am 07.August 2022 konnte ein 50 jähriger Holländer nur mehr Tod aus den Bergen geborgen werden.
Nach einer großangelegten Suchaktion konnte der 50-Jährige am Sonntagnachmittag in einer Rinne im Bereich des Gallreiderschrofens im Gemeindegebiet von Gschnitz (Bezirk Innsbruck-Land) entdeckt werden. Für ihn kam aber leider jede Hilfe zu spät
Als der Holländer am Freitag auf dem Berg aufgestiegen ist, wo er seiner sich in Holland befindlichen Schwester eine ungefähre Route bekannt gab, kehrte er von dieser nicht mehr zurück.
Schließlich wurde seine Schwester dann am Samstag stutzig und alarmierte die ansässige Polizei, nachdem er auch im Hotel nicht mehr auftauchte, wo er einquartiert war.
Nachdem der Bergsteiger auch am Handy nicht mehr erreichbar war, stieg dann die Bergrettung auf und suchte ihn. Jedoch ohne Erfolg.
Insgesamt war die Bergrettung sehr zahlreich ca 18 Stunden im Einsatz und wurde dann doch nicht fündig.
Am Ende des Videos kann man auf der Karte sehen, dass das Gelände extrem schwierig ist und für die Bergrettung eher die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen war.
Schließlich wurde dann ein Helikopter mit Wärmebildkamera und Handy-Ortungssystem angefordert.
Dieser flog extra 3 Stunden von Wien an um den Verunglückten zu suchen.
Keine Viertelstunde nach dem Eintreffen wurde dieser auch fündig und landete auf der Wiese.
Hier stand anscheinend bereits fest, dass sich das Unfallopfer tödliche Verletzungen zugezogen haben muss und nicht mehr am Leben war, da kein Rettungshubschrauber angefordert wurde.
Anschließend startete die Polizei noch mit einer Drohne um den Unfallort genauer zu lokalisieren und besprach die Bergung.
Zur Bergung wurde ein weiterer Helikopter für den Seileinsatz aus Innsbruck angefordert.
2 Mann begaben sich an einem Seil hängend schließlich zum Absturzort.
Dieser befand sich in einer kleinen Schlucht unmittelbar unter der Baumgrenze.
Nach ca 20 Min war die Leiche geborgen und der Helikopter landete auf einer Wiese unterhalb des Parkplatzes.
Es waren rund 12 Bergretter, 3 Alpinpolizisten und einige Bergrettungssuchhunde im Einsatz.
Der Schwester viel Kraft und danke der Bergrettung sowie der Polizei für den sehr lange andauernden Einsatz.
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