AudioDialog Konfiguration 2 Von 22 V2
Автор: Robert Cajochen
Загружено: 2025-12-05
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Frage: Du sprichst von Stellgliedern. Wie legst du überhaupt fest, welche Methode ich im Unterricht verwenden soll?
Antwort: Die Schulleitung legt einmalig die Stellglieder fest. Ich wähle die Methode nur innerhalb dieser Grenzen. Nichts wird von mir gesteuert, alles basiert auf Rückwirkung.
Frage: Und was sind Substellglieder genau – warum braucht man die zusätzlich?
Antwort: Substellglieder präzisieren Wirkvarianten. Sie greifen nur, wenn vorher definierte Bedingungen erfüllt sind. Die Schulleitung kann sie jederzeit widerrufen.
Frage: Du erwähnst Leitthemen. Woher weiss ich, welches Leitthema gerade relevant ist?
Antwort: Leitthemen wirken als Orientierungsebene. Ich entscheide sie nicht, sie ergeben sich aus dem Kontext, den NiKi erkennt – basierend auf Schulstufe, Rolle und Phase.
Frage: Was passiert, wenn sich mehrere Subleitthemen gleichzeitig bemerkbar machen?
Antwort: Wenn mehrere Subleitthemen auftreten, wird nur das wirksam, dessen Kontext deckungsgleich mit Zeit, Ort und Handlung ist. Der Rest bleibt beobachtet, aber inaktiv.
Frage: Du sprichst von Ereignissen und Ereignisnetzen. Was macht ein Ereignis bei NiKi aus?
Antwort: Ein Ereignis entsteht nicht durch Eingriff, sondern sobald Zeit, Ort und Kontext Wirkung ergeben. Das ist prozessinhärent – ohne aktiven Befehl.
Frage: NiKi nennt das einen Prozess. Worin unterscheidet sich das von einem normalen Ablaufplan?
Antwort: Ein Prozess ist kein Plan, sondern ergibt sich aus Ereigniswechselwirkungen. Er ist vorbereitet, aber niemals explizit gestartet.
Frage: Wie funktioniert die operative Disposition konkret im Unterrichtsalltag?
Antwort: Die operative Disposition verknüpft Kontextdaten der Lektion mit vorgegebenen Stellgliedern. Die Lehrkraft löst oD nicht aus – sie wird aktiv, wenn der Zustand widerspruchsfrei ist.
Frage: Wie wirken sich die Erlebnisphasen auf die Wahl der Methode aus?
Antwort: EPs differenzieren nur in Zielformulierung und Validierung. Lernen erkennt erstmals, Üben lässt bewusst wiederauftreten. NiKi erzwingt keine Phase, es erkennt sie.
Frage: Was bedeutet es, wenn Schuljahre und Kompetenzen gleichzeitig berücksichtigt werden müssen?
Antwort: Schuljahre und Kompetenzen werden über abgestufte Rahmen verknüpft. Eine Schüler:in in EP2 erhält einen anderen Pfad als eine in EP4 – auch bei gleichem Thema.
Frage: Wie hält NiKi das alles auditierbar, wenn so viele Faktoren zusammenspielen?
Antwort: Auditierbarkeit erfolgt über Kontext-echte Protokollierung. NiKi dokumentiert nur, wenn Ereignisse legitimiert auftreten. Alles andere bleibt unverbindlich erfasst.
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