Ich fühlte mich so allein
Автор: Laura Jecklin
Загружено: 2025-09-13
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Songtext:
Ich fühlte mich so allein
Ich fühlte mich so allein, in meinem eigenen Heim,
ein Kind im Schatten, ich wollt doch nur da sein.
Sie hatten Augen füreinander, für mich blieb nur das Schweigen,
mein Herz zerbrach, doch es lernte zu verzeihen.
Ich fühlte mich so allein –
wie ein Vogel ohne Nest, ohne Ziel, ohne Sein.
Die Türen standen offen, doch für mich war alles zu,
meine Mutter sah nur ihn, und ich verlor die Ruh.
Ein fremder Mann nahm den Platz an ihrer Seit’,
für ihn war ich unsichtbar, bedeutungslos, so weit.
Ich suchte nach Liebe, nach ’nem Stück Geborgenheit,
doch bekam nur Kälte, nur Leere, nur Einsamkeit.
Wie ein Aschenputtel, vergessen, verbannt,
ein Kind ohne Stimme, allein im Niemandsland.
Und jede Nacht hab ich mir Sterne gezählt,
gehofft, dass da draußen jemand meine Tränen wählt.
Ich fühlte mich so allein, in meinem eigenen Heim,
ein Kind im Schatten, ich wollt doch nur da sein.
Sie hatten Augen füreinander, für mich blieb nur das Schweigen,
mein Herz zerbrach, doch es lernte zu verzeihen.
Ich fühlte mich so allein –
wie ein Vogel ohne Nest, ohne Ziel, ohne Sein.
Ich hörte ihre Stimmen, doch sie galten nie mir,
nur Befehle, nur Kälte, keine Wärme, kein Wir.
Fragte mich: Bin ich schuld, dass sie mich nicht sehen?
Oder muss ich einfach still durch die Schatten gehen?
Ich lernte früh, meine Tränen zu verstecken,
meine Sehnsucht tief in die Seele zu stecken.
Doch innerlich schrie ich, so laut, so klar,
warum war Liebe für mich nicht da?
Und ich schwor mir im Stillen: ich zerbrech nicht daran,
auch wenn niemand mich wollte, ich fang von vorn an.
Ich fühlte mich so allein, in meinem eigenen Heim,
ein Kind im Schatten, ich wollt doch nur da sein.
Sie hatten Augen füreinander, für mich blieb nur das Schweigen,
mein Herz zerbrach, doch es lernte zu verzeihen.
Ich fühlte mich so allein –
wie ein Vogel ohne Nest, ohne Ziel, ohne Sein.
Heute trag ich die Narben, doch sie machen mich stark,
jede Wunde ein Zeichen, mein Herz schlägt hart.
Ich hab gelernt, dass mein Wert nicht von anderen kommt,
dass mein Feuer in mir brennt, niemals verstummt.
Kein Aschenputtel mehr, ich hab mich befreit,
aus der Stille geboren, zu kämpfen bereit.
Und auch wenn die Erinnerung mich manchmal noch quält,
mein Mut hat gewonnen, mein Leben zählt.
Ich fühlte mich so allein, doch ich steh heut im Licht,
hab die Schatten besiegt, verliere mich nicht.
Sie hatten Augen füreinander, doch ich fand meinen Weg,
aus der Stille heraus, wo mein Herz weiter schlägt.
Ich fühlte mich so allein –
doch heute weiß ich, wer ich bin, und das bleibt mein.
Ich war das Kind, das niemand verstand,
doch heute halt ich mein Glück in der Hand.
Ich fühlte mich so allein, so leer, so klein –
doch jetzt weiß ich: ich darf endlich ich selbst sein.
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